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„Eutin packt aus“  – Kunstwerke aus Privatbesitz

Mit Ihrer Hilfe möchte das Ostholstein-Museum Kunstwerke aus hiesigem Privatbesitz zeigen!

22.9.-17.11.2024

Das Ausstellungsprojekt:

Für den Spätsommer plant das Ostholstein-Museum in Eutin unter dem Titel „Eutin packt aus!“ (22.9.-17.11.2024) eine außergewöhnliche Ausstellung, bei der Sie als kunstsinnige und kunstsammelnde Bürgerinnen und Bürger aus Eutin und Umgebung in besonderem Maße gefragt sind: Denn mit Ihrer Hilfe möchte das Ostholstein-Museum Kunstwerke aus hiesigem Privatbesitz zeigen!

Während Museen ihre Bestände regelmäßig der Öffentlichkeit präsentieren, schlummern in vielen privaten Haushalten kleine und große Kunstwerke, die nie oder nur selten als Leihgaben in Ausstellungen gezeigt werden können und mit Sicherheit die ein oder andere Überraschung bereithalten werden.

Helfen Sie uns dabei, eine vielseitige, anspruchsvolle Ausstellung zu präsentieren, die über Eutins Grenzen hinaus „leuchtet“!

Worum geht es genau?

Alle Bürgerinnen und Bürger aus Eutin und Umgebung, die bereit sind, dem Museum für die Zeit von Anfang September bis Ende November 2024 ein oder mehrere Exponate für eine Ausstellung leihweise zur Verfügung zu stellen, sind eingeladen, sich mit ihrem Werk bzw. ihren Werken zu bewerben. Dabei kann es sich um Ölgemälde, Arbeiten auf Papier, Skulpturen oder angewandte Kunst handeln.

Wie funktioniert es?

Sie schicken uns einfach eine Mail an j.huemme@oh-museum.de. Darin enthalten sein sollten Ihre persönlichen Kontaktdaten zur Kontaktaufnahme sowie ein Foto des Kunstwerks und Informationen dazu. Wir benötigen folgende Angaben: Künstler/in, Titel, Datierung, Material und Größe.

Wir werden die eingereichten Vorschläge vorerst sammeln, um einen Überblick über die Exponate zu bekommen. Die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen des Museums werden die eingereichten Arbeiten dann sichten und sich bei Interesse melden. Eines ist jedoch zu beachten: Das Museum behält sich vor, die finale Auswahl unter rein kunsthistorischen und kuratorischen Gesichtspunkten zu treffen, weshalb es wie bei anderen Ausstellungen gegebenenfalls auch zu einer Ablehnung des angebotenen Kunstwerks kommen kann.

Alle Werke, die den Weg in die Ausstellung finden, werden durch das Museum „von Nagel zu Nagel“ versichert, d.h. sie sind von der Abholung bis zur Rückgabe versichert. Die Leihgeber/innen erhalten vor der Übernahme des Werkes einen Leihvertrag vom Museum. Das Museum trägt dafür Sorge, dass die Herkunft der Werke ungenannt bleibt: Die Namen der Leihgeber/innen werden in der Ausstellung weder schriftlich noch mündlich erwähnt.

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